Sonntag, 11. Mai 2014

Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.1.KORINTHER 13

Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.
1.KORINTHER 13



Heute ist Muttertag.
Ich könnte unendlich viel schreiben..

Über meine geliebten Kinder, die ich liebe, bis zum Mond und zurück...
Über mich als Tochter, die eine Mutter gehabt hat, die für mich die beste Mutter Welt war…

Über mein zauberhaftestes Schwiegermütterchen aller Zeiten...
Ich mag heute über die Liebe schreiben, die uns die Kraft gibt durchzuhalten in diesem schönen, komplizierten, manchmal so wahnsinnig schmerzhaften Leben!

Mir ist da der Korintherbrief eingefallen… Über die Liebe…
Die Liebe, die wir so herrlich spüren, wenn sie uns geschenkt wird... oft in Kleinigkeiten, weit weg von erotischen Gefühlen (nicht, dass ich diese für schlecht halten würde).

Aber wie gut tut doch das „druck mi zuba“ egal von Männchen oder Weibchen…
Wenn man da eine Portion Wärme in der Kälte des Lebens, das uns leider oft streift, erwischt, anbläst, umweht...bekommt...

Dass da jemand ist, der einem die Hand reicht, wenn man stolpert, fällt...
Der einem mit einem Blick signalisiert, ich mag dich… ich hab dich lieb...

Der das richtige Wort findet, wenn man grad so richtig verzweifelt ist…
Der einen auffängt in den Momenten des Lebens, in denen man absolut an seinen Grenzen ist und sich nicht vorstellen kann, dass es irgendwie weitergehen kann…

Dieses sich umärmelt fühlen…
Sich anvertrauen können ohne ganz viel erklären zu müssen…

Sich niemals alleine zu fühlen, weil da immer wer ist…

Ich mag mich heute bedanken bei meinen wunderbaren Kindern, bei meinem Patriarchen, bei meiner herrlichen Familie... wo immer ihr auch auf der Welt verstreut seid... bei meinen Freunden in der Nähe und in der Ferne, die mir immer wieder Mut machen und mir Kraft geben… Ganz einfach Danke… ich umärmel Euch!!

 










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen