Die Zeit zwischen dem Heiligen Abend und dem Beginn des kommenden Jahres ist für mich immer bisschen, wie das Warten auf eine Reise … Irgendwie fühle ich mich ein wenig in Aufbruchstimmung "das Kribbeln im Bauch ". Doch davor ein Ausnahmezustand ,der noch keine Umsetzung der guten Vorsätze zuläßt – höchstens der Pläne.
Man würde ständig wortbrüchig werden , in dieser (be) sinnlich schönen Zeit mit viel zu vielen Genüssen ;-)). Aber wozu das schlechte Gewissen – warum das magische Gefühl – grad eine so herrlich vollkommene sorglose Zeit zu erleben – zerstören ? Die Vernunft kann warten …und ich sitze und freu mich jedes Mal wieder, wenn ich in der großen Tasche wühle , in der ich meine Weihnachtsgeschenke eingesammelt habe und sie voller Begeisterung immer wieder heraushole und betrachte ! Das ist wieder so bissi wie „Kind sein“ und nichts und niemand soll meinen Zauber stören in dem ich mich gerade so herrlich wohl fühle..
Die Realität hat mich später sicher schnell genug … doch grad mag ich es erleben: Mein eigenes Weihnachtsmärchen !
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